Mario Futh
Einen Sommertag
Im Schatten der Obstbäume
Seufzend verbringen
Der Sommer ist fort
Wie die Liebe zwischen uns
Wann blüht der Krokus?
Angebrochene Tage
Wie angebrochene Herzen
Zu Ende l(i)eben
Farbenfrohes Laub
fällt nach und nach zu Boden
Sehnsucht blüht im Herbst
Vom Winter lernen
Wie die Ruhe uns festigt
Wenn es draußen stürmt
Oh, Herzräuberin
Deine Lippen, wippen so
Unheimlich vertraut
Es blühet so schön
die Hexenglockenblüte
für den Schmetterling
Kreisende Bahnen
Du, in meinen Gedanken
Wie Schwalbengeschrei